Der Winter kann fĂŒr Tiere eine schwierige Zeit sein, um Nahrung zu finden. Aber sie haben einige clevere Möglichkeiten, um die NĂ€hrstoffe zu bekommen, die sie zum Ăberleben brauchen.
Eichhörnchen zum Beispiel sind Experten darin, Nahrung fĂŒr den Winter zu lagern. Sie sammeln im Herbst NĂŒsse und Samen und vergraben sie im Boden. Wenn der Schnee fĂ€llt, graben sie ihre VorrĂ€te aus und knabbern daran, um sich zu ernĂ€hren.
FĂŒchse sind auch clevere JĂ€ger. Sie nutzen ihren feinen Geruchssinn, um kleine Tiere wie Kaninchen und Nagetiere aufzuspĂŒren. Sie essen auch Beeren und FrĂŒchte, die noch an StrĂ€uchern und BĂ€umen hĂ€ngen.
Rehe mĂŒssen auch im Winter hart arbeiten, um Nahrung zu finden. Sie fressen Zweige, Rinde und BlĂ€tter von BĂ€umen sowie jede grĂŒne Pflanze, die sie unter dem Schnee finden. Sie essen auch Eicheln und andere NĂŒsse, die zu Boden gefallen sind.
Wenn der Schnee tief ist, kann es fĂŒr Tiere schwierig sein, Nahrung zu finden. Also mĂŒssen sie besonders clever und raffiniert sein, um zu ĂŒberleben.
Bild 1: Ein Eichhörnchen, das eine Nuss im Boden vergrÀbt Bild 2: Ein Fuchs, der den Boden nach Nahrung absucht Bild 3: Ein Reh, das in einem verschneiten Wald nach Nahrung sucht.